Es gibt nichts Besseres, als einen Tagesausflug ins Ghetto zu machen und dort ein paar Ghetto-Mösen zu finden. Große schwarze Ärsche, fiese Attitüden und die rosigsten Muschis sind das, was wir wollen. Also haben wir sechs nubische Freaks zusammengetrommelt und sie in erstklassige Nutten verwandelt. Dann haben wir, wie es sich für einen echten Zuhälter gehört, jedes Loch wie einen Oreo-Keks gestopft.
Lady Armani will einen weißen Schwanz und sie will ihn jetzt. Bei dieser Frau gibt es kein Warten, wenn sie nur Sex im Sinn hat. Sie entblößt ihren makellosen Körper, klettert auf den Schwanz des Kerls und vergräbt ihn in ihrem feuchten Schlitz.
Kapri Styles wird gefickt und bettelt um mehr. Höre ihr Stöhnen der Ekstase, während unser Schwanz in ihren warmen Honigtopf gleitet und mit ihren Säften glänzt, während sie wiederholt auf uns abspritzt. Sie schluckt unseren großen Knochen und lässt keinen Tropfen Sperma aus.
Niya will Party machen. Ihre Vorstellung von einer guten Zeit ist es, einen prallen Schwanz zu rauchen, also haben wir ihr geholfen, indem wir ihr den Mund mit unserem Fleisch vollgestopft haben. Der Geschmack gefällt ihr und schon bald spreizt sie ihren Mund, um unseren Schwanz tief in sich zu spüren.
Wenn es um Oralsex geht, ist Promise ein echter Profi. Sie ist die Art von Mädchen, die deinen Schwanz vollsabbern wird, weil ihre Muschi so eng ist und du so viel wie möglich einschmieren musst, um hineinzupassen. Sie hat unseren Schwanz richtig ausgequetscht und uns geholfen, unsere Eier trocken zu legen.
Stacey Cash ist zurück und sie wird diesen großen Schwanz besteigen und spüren, wie er tief in ihre süßen Zuckerwände eindringt. Sie stürzt sich auf den Schwanz, als ob ihr Leben davon abhinge und schreit auf, als die großen Orgasmen über sie hereinbrechen.
Die Muschi von Janet Jacme verlangte nach Hardcore-Action, also holten wir unseren besten Mann, um sie zu bedienen. Er hat sie hart gefickt und ihre Muschi in verschiedenen Stellungen gepflügt, sodass sie stöhnte und ihr Kinn mit Schmiere bedeckt war.
